Willkommen auf der Seite von Freunden des Golfsports – das GS4Y-Team.
Auf der Welt spielen Millionen von Menschen Golf, aber es gibt nur sehr wenige wirklich gute Golfer. Man muss sich die Frage stellen, warum das so ist, denn dass es sich um eine schwere Sportart handelt, kann ja nicht der alleinige Grund dafür sein. Man könnte sehr schnell zu dem Schluss kommen, dass der Golfschwung nicht richtig analysiert wird und der darauf aufbauende Unterricht falsch ist. Oder der Golfer einfach nur das Fundamentalste nicht anwendet, die Basic vernachlässigt.
Nun, wenn man genau hinsieht, wird man feststellen, dass Golf sehr wohl seit vielen Jahrzehnten an Hand von herausragenden Spielern richtig analysiert wird. Die sich in dieser Zeit weiterentwickelte Schwungform hat heute einen hohen Standard erreicht. So gab es vor wenigen Jahren noch viele Topspieler (einige sind noch auf der Senioren-Tour zu sehen) mit sehr individuellen Schwüngen. Ich denke da an Ben Hogan, J. Nicklaus, Lee Trevino oder Nick Faldo.
Heute ist ein körperbetonter, athletischer, ausgefeilter Golfschwung zu sehen, der fast von allen Spielern unisono gezeigt wird. Die große Individualität mit den vielfachen Formen ist bis auf kleinste Eigenheiten verloren gegangen. Ist also eine gewisse Endform gefunden? Haben sich die Grundsätze geändert? Sind die Basics verschoben worden? Hat sich gar die Mechanik geändert?
Die Antwort heißt „jein“, die Basics hat sich kaum verändert, nur einige Faktoren sind als allgemein gültig unbestritten dazugekommen.
Wir werden diesen Fragen nachgehen, aber soviel kann ich Dir heute schon verraten. Viel geändert hat sich in den letzten Jahren nichts, der Golfschwung ist wissenschaftlich erforschter, transparenter und daher einfacher geworden. Letzteres daher, weil sich die Lehrmethoden der Pros nicht mehr all zuviel von einander unterscheiden.
Wegbereiter der heutigen Schwungtechnik sind Tiger Woods, Vijay Singh, Aaron Braddley, sowie die Vermittlung durch einige hervorragende Trainer wie David Leadbetter oder Butch Harmon.
Es lohnt sich, alle neuen Erkenntnisse wieder auf das wesentliche Fundament, auf die Basis des Golfschwungs hin zu untersuchen, denn diese hat sich grundsätzlich nicht geändert, sie steht unveränderlich fest. Im Golfunterricht genügt es nicht, Tipps und Tricks zu vermitteln durch „tue dies“ und „tue das“ oder „denke daran“. Es muss aus der richtigen Analyse das Verständnis für unumgängliche Basis und Umsetzung dieser, der Ablauf auf die neuesten Erkenntnisse hin überprüft werden. Vor allem muss die Erkenntnis Platz greifen, dass Golf einfacher ist als es derzeit dargestellt und gelehrt wird, denn was passiert wirklich beim Schwung.
Der Golfer steht dem Golfball gegenüber, schwingt den Golfschläger mit den Armen mit einer Drehung des Oberkörpers hinauf und hinunter und – das Wichtigste – trifft den Ball mit dem Schlägerkopf. … und wie er den Ball trifft, das ist die wahre Kunst, die wir lernen wollen.
John Jacobs beschreibt in ‚GOLFEN leicht gemacht‘ den Zweck des Golfschwunges mit dem einzigen Ziel, den Schlägerkopf richtig an den Ball zu bringen.
Jeder Golfer, auch Du, muss sich die Frage stellen, wie er das am Einfachsten, Besten und Effektivsten bewerkstelligt. Was muss ich tun und was darf ich nicht tun! Vor allem ist die Mechanik und deren Ablauf in der richtigen Reihenfolge zu beachten.
Unsere Anleitungen (oft minutiös dargestellt, weil noch immer nicht selbstverständlich von allen verstanden und schon gar nicht angewandt) sind für Golfer gedacht, die schon mit dem Golfsport Erfahrung gemacht haben, aber auch für die, die gerade damit beginnen. Letzte Erkenntnisse durch Analyse von Spitzenspielern und die einfache Umsetzung durch Dich soll Dein Spiel verbessern. Auch wir können Dir nur einen Weg zu einem soliden Schwung zeigen, einen Schwung, der in den Grundzügen heute von der Mehrheit der Spitzenspieler ausgeführt wird und auf einem stabilen Fundament steht. Vor allem sollst Du unmissverständlich überzeugt werden, dass allein die richtige Basics, das solide Fundament dazu wesentlich beiträgt.
Ich kann nur beispielhaft betonen – ein inkorrekter Griff des Schlägers, kann keinen guten Schwung und daher kein gutes Treffen des Golfballes bringen. Wer daher nicht bereit ist, den Griff zu ändern, dem kann durch noch soviel Tipps nicht geholfen werden. Leider hören die Pros den Satz: „Den Griff ändere ich aber nicht!“ sehr häufig, weil ihr Problem sich meistens unmittelbar verschlechtert. Aber statt den Unterricht sofort zu beenden wird meist mit Tipps weitergearbeitet.
Appell: Ändere Deine Ansicht bezüglich mancher schlechten Angewohnheiten.
Viel Spaß mit Deine GS4Y-Team. Die ehemaligen virtuellen Roboter-Player Pit Longdrive, Andy Shortputt, David Chip, Fred Bunker haben ihre Arbeit (Ende 2013) beendet und sich von weiterer Bearbeitung zurückgezogen. Sie haben die herrschenden Lehrmeinung der besten Trainer und die Technik der besten Spieler der Welt vertreten.
Ihre Arbeit wird vom GS4Y-Team, nicht namentlich genanten Freundes des Golfsports und dem Administrator, weitergeführt.
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